Feuerwehrjugend

Pfingstjugendlager 2011 der Alkovener Feuerwehrjugend

Da 2011 nicht – wie im Vorjahr – die Gelegenheit bestand, das jährliche Pfingstlager der Feuerwehrjugend Alkoven am Attersee abzuhalten, mussten sich die Jugendbetreuer dieses Mal eteas anderes einfallen lassen. Mit Unterstützung von Kommandant Markus Wieshofer und Herrn Graf Stefan Ledebur-Wicheln konnte die Jugendgruppe ihr Lager beim so genannten Grafenteich in Gstocket organisieren.

Am Samstag, den 11.06.2011, trafen sich um 15.00 Uhr die Jugendgruppe und die Betreuer beim Feuerwehrhaus. Nach dem alles in den Fahrzeugen verstaut war, konnte die Reise losgehen. Nach kurzer Fahrzeit am Ziel angekommen wurde mit den Aufbau des Lagers begonnen. Danach gab es die erste Stärkung mit Wurstsemmeln. Die verbleibende Zeit bis zur Nachtwanderung wurde trotz nicht optimaler Witterung mit Schwimmen im See verbracht. Zurück im Lager machten sich die Jungs sofort ans Knacker grillen am Lagerfeuer. In der zwischen Zeit kamen die ersten Besucher mit einer Mehlspeise für die Lagerbewohner. Mit Anbruch der Dunkelheit begann auch die Nachtwanderung, welche von Wolfgang Eckmayr und Roland Wimmer, durchgeführt und begleitet wurde.

Der Morgen des Sonntag begann nach durchregneter Nacht ziemlich feucht. Zögerlich kam wieder leben ins Lager und alle warteten auf das Frühstück. Da es keinen Strom gab, brachte Gerätewart Christian Hainberger heißes Wasser vom Feuerwehrhaus Alkoven ins Lager, um Tee zu machen. Frau Wieshofer versorgte die Truppe mit mit Kaffee und Kuchen. Im Laufe des Vormittags besserte sich das Wetter und die Jungs konnten sich am See mit schwimmen und Zillen fahren austoben. Zu Mittag wurden alle Teilnehmer mit Pizzen versorgt. Für den Nachmittag haben sich die Taucher der FF Alkoven angemeldet, um mit den Jugendlichen ein Schnuppertauchen zu absolvieren. In der Zwischenzeit wurde immer wieder von den Eltern oder Großeltern Mehlspeisen vorbei gebracht. Nach dem Abend Essen wurden noch lustige Stunden am Lagerfeuer verbracht, bevor es wieder in die Zelte ging. Am darauffolgenden Morgen spielte sich beim Frühstück das gleiche Bild ab, wie am Vortag. Nach dem Frühstück wurde mit dem Lagerabbau begonnen. In relativ kurzer Zeit war das Lager abgebaut und wir konnten die Heimreise antreten. Im Feuerwehrhaus angekommen, wurde alles gereinigt und verstaut. Zum Mittagessen waren die Jungs wieder zu Hause.

Jugendhelfer Johann Käfer hat berichtet

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