04.07.2012: „Rettung“ einer auf andere Weise lebenden Schlange
Besorgte Bewohner eines Hauses riefen am Abend des 4. Juli 2012 die Feuerwehr zuhilfe. Eine Schlange würde sich in der Hauseinfahrt befinden, man wolle sich jedoch dem Tier nicht nähern. So rückten zwei Mann aus, um sich ein Bild über die Lage zu machen bzw. weitere Schritte einzuleiten. Dann jedoch der mächtige Rückschlag für die Einsatzkräfte: Man fand schon eine Schlange. In gewisser Form war sie auch noch am Leben. Jedoch nur in gewisser Art. Denn: Die beiden Feuerwehrleute konnten eine ca. 50 cm lange, bereits von Maden zerfressene – und durch das Madengetümmel durchaus lebendige – Schlange ausmachen. Somit war Fakt: Die Schlange konnte nicht mehr gerettet werden und die Feuerwehr rückte ein. Ein Einsatz der nicht alltäglichen Art, der durchaus auch mal ein Schmunzeln erlaubt.