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15./16.06.2018: 30x ging beim WLA 2018 in Aschach/Donau eine Alkovener Zille vom Stapel

Die Holzzille gilt aufgrund ihres geringen Tiefganges auch heute noch als Hochwassergefährt Nummer 1. Und man mag vom Bewerbswesen halten was man will, aber im Bereich des Wasserdienstes steht der Sinn desselbigen absolut außer Frage. Denn wer sonst würde sich sonst ohne dem Abzeichen-Anreiz in dieses „schnöde Ding“ stellen bzw. den Umgang damit erlernen wollen, wenngleich der Bedarf beim Hochwassereinsatz absolut außer Frage steht.
Bei der Freiw. Feuerwehr Alkoven ist die Teilnahme an den Wasserwehrleistungsbewerben eigentlich jedes Jahr ein fixer Bestandteil. Aschach an der Donau bot aufgrund seiner geographischen Nähe einen weiteren Anreiz, eines der Leistungsabzeichen in Bronze und / oder Silber zu meistern oder einfach mal schauen, wo man mit seiner persönlichen Leistung liegt. Denn so fix wie die Notwendigkeit einer Zille beim Hochwassereinsatz ist auch die Tatsache, dass der Umgang damit einen ordentlichen Kraftakt darstellt, der von der Kondition her schon einiges abverlangt.

Seitens der Freiwilligen Feuerwehr Alkoven ging jedenfalls in diesem Mitte-Juni-Wochenende 2018 nicht weniger als 30x eine Zille unter dem Namen „Feuerwehr Alkoven“ an den Start bzw. ins Ziel. Die Top-Bewerbsleistungen selbst sind zwar ausgeblieben, aber für einige wurde das gesteckte Ziel für eines der Leistungsabzeichen erfüllt. Und vor allem der Zillenbewerb ist einer, der sich durch Team- und Kameradschaftsgeist auszeichnet. Es ist ja kein Geheimnis, dass diese beiden Faktoren untrennbar mit der Schlagkraft einer Feuerwehr mitverbunden sind.

Zahlreiche Impressionen von der Veranstaltung finden Sie auf der Webseite des Oö. Landes-Feuerwehrverbandes hier.

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