01.08.2024: Rettung einer mehrere Meter in einen Schacht gestürzten Person in Aschach an der Donau
„Personenrettung tief, Person rund 4 m tief in Schacht gestürzt, Aschach an der Donau“ – diese Alarminformationen waren am 1. August 2024 um 09.02 Uhr auf den Personenrufempfängern der Höhenrettergruppe der Feuerwehr Alkoven zu lesen. Ebenso mitalarmiert wurden die Feuerwehr Aschach sowie als zweite Höhenrettergruppe die Feuerwehr Axberg.
In einem Betrieb in Aschach an der Donau war zuvor ein Mann auf einer Baustelle zwischen vier und fünf Meter tief in einen Betonbunker gestürzt und dabei verletzt worden. Jeweils ein Höhenretter der Feuerwehren und Alkoven und Axberg befand sich zufällig in der Nähe und konnten somit die nachrückenden um 09.25 Uhr eintreffenden Kräfte in die Lage einweisen.
Der Verletzte war inzwischen von Sanitätern und Notarzt versorgt. Die ebenfalls ausgerückte Teleskopmastbühne der Feuerwehr Alkoven – das Hubrettungsgerät aus dem näherliegenden Eferding stand bei einem Brand in Pupping im Einsatz – diente als fixer Anschlagpunkt. Da die Öffnung entsprechend groß war, konnte der Mann per Korbschleiftrage und über eine Fixleine mit der Teleskopmastbühne in Begleitung eines Höhenretters aus dem Bunker gehoben und in weiterer Folge gegen 09.40 Uhr der weiteren medizinischen Versorgung zugeführt werden.
Einsatzende: 10.21 Uhr.
Wenige Stunden zuvor stand das Kranfahrzeug in Eschenau im Bezirk Grieskirchen im Einsatz: 01.08.2024: Kran-Anforderung bei Alarmstufe-III-Brand in Eschenau im Hausruckkreis
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