Feuerwehrhaus_neuNews-Mix

Land Oberösterreich informiert über Neuerungen beim Feuerwehrhausbau

Bekanntlich steht auch die Freiw. Feuerwehr Alkoven 14 Jahre nach dem Grundankauf bei den Planungen für das neue Feuerwehrhaus zwischen dem Lagerhaus Alkoven und der Ortschaft Hartheim (direkt am Kreisverkehr beim Bauhof).

Und Feuerwehrhäuser unterliegen STRENGEN VORGABEN, was wie groß gebaut werden darf. Wer also glaubt, man baut munter drauf los, der IRRT.

Per 19. September 2022 wurden vom Land Oberösterreich und dem Landes-Feuerwehrkommando noch einige Neuerungen bekannt gegeben, die auch beim Neubau der Feuerwehr Alkoven wohl noch berücksichtigt werden.

Wesentlich sind schon einmal die 1,2 m2 Spindfläche pro Mitglied anstatt der bisherigen 1 m2 bzw. auch ein eigener Stellplatz für das Mannschaftstransportfahrzeug, der bisher auch nicht zugesprochen worden ist. Auch die fixe Notstromversorgung des Gebäudes ist nun gesichert.

Die Änderungen in Kürze

  1. Größere Umkleideräume (1 m²/Person → 1,2 m²/Person)
  2. Erweiterung Fahrzeugflächen bei Ausrüstung mit Logistikfahrzeugen
  3. Eigener Stellplatz für Einsatzführungsunterstützungsfahrzeug (EFU)
  4. Katastrophenschutz-Materiallager kann eingerichtet werden
  5. Platz für Notstromversorgung (Einbau Notstromaggregate)
  6. Funktionelle Raumplanung
  7. Stellplatz für Mannschaftstransporter (MTF) bei Bedarf ermöglicht

Die Details hierzu finden Sie auf der Feuerwehr-Plattform Fireworld.at hier.

Information der Bürgermeisterin per 19. September 2022

Bürgermeisterin Mag. Monika Weberberger-Rainer MBA informiert auf der Webseite der Gemeinde Alkoven per 19. September 2022: „Den Neubau des Feuerwehrhauses der FF Alkoven betreffend, fand Ende August das abschließende Gespräch mit der IKD (Aufsichtsbehörde der Gemeinde) statt. Gemeinsam mit den zuständigen Stellen, unserem Kommandanten und der Gemeindeführung, wurden die Kosten für den Neubau nochmals besprochen und Detailaspekte verhandelt. Es erfolgte  eine positive Stellungnahme hinsichtlich einer ausreichend dimensionierten Lagerfläche von Katastrophenschutzmaterialen. Der genaue Bedarf dieses Lagerbedarfs wurde daraufhin  gemeinsam mit der Feuerwehr definiert und nachgereicht. Wir sind zuversichtlich, dass in den kommenden Wochen die letzten Schriftlichkeiten erfolgen.“

Dann sollte nun der Architektenwettbewerb starten.

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